bamboozled

11/04/2020

2020.


Ich schaue aus meinem Fenster und betrachte die Gegend. Nichts hat sich verändert. Absolut gar Nichts.
Nicht mal ich habe mich verändert. In mir herrscht immer noch das gleiche Chaos wie 2010. 
10 Jahre älter und doch immer noch der selbe Schmerz. So viel ist geschehen. 

So viel Liebe gegeben.
So viel Liebe erhalten.
So viel durchlebt.
So viel verpasst.

Diese Angst, dass du morgen nicht mehr da bist, zerfrisst mich.
Diese Angst, dass ein Wort von mir schon ein Wort zu viel sein könnte, zerstört mich.
Doch neben all' den Ängsten, ist auch dieses Gefühl, das du mir gibst.
Dieses Gefühl, das du mir gibst, erfüllt mich.

What if?

"What if i loved all these What if's away?"
_________________________________________

Ich vermisse dich. 
Ich vermisse deine Nähe.
Ich vermisse deine Wärme
Ich vermisse dein Lachen.
Ich vermisse deine Blicke.
Ich vermisse deine Berührungen.

Ich schaue wieder aus dem Fenster und betrachte den Himmel.
Ich vermisse dich. 


Zweihunderzweiundneunzig Kilometer liegen zwischen uns. 

_____________________________________________________


Ich habe keine Ahnung, was in meinem Kopf abgeht - aber damn, kann das aufhören?
Es fühlt sich an, als wäre mein Gehirn Matsche.
Ich fühle mich seltsam, und gleichzeitig fühle ich mich gut. 
Hilfe.
"I found a place to be myself, and there's no room for no one else."
Ich möchte weinen und lachen zugleicht.
Gestern konnte ich nicht aufhören zu grinsen und heute kann ich nicht aufhören traurig zu schauen.
Was passiert mit mir?




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