exil

8/28/2011

Und jeden Morgen, an dem ich aufstehe und mich zu dir herunter beuge. Ein Tautropfen auf deinen Lippen, ein Lichtstrahl auf deinen Fingerspitzen. Ich schaffe es, in deinen Träumen zu lesen und du denkst genau wie ich: "Ein Exil, Ein Exil, Weit...weit weg von hier" Und ich schwöre es auf die Sonne, die über den Dächern aufgeht, dass wir von hier weg kommen werden, dass wir von hier weg kommen werden, weit weg von hier, ja glaube mir. Oh meine Muse, lass uns diesen Asphalt verlassen, der uns grau macht, uns abstumpft und unser Gefieder verschmutzt. Und jeden Abend, an dem ich einschlafe und mich an dich schmiege, beobachte ich die Kurven deines Körpers, während ich mich an die Dünen einer anderen Zeit erinnere. Langsam verflüchtigt sich der Traum und du denkst genau wie ich.

Hier noch Bilder die ich heute aus langeweile gemacht habe.



OMG ! *sterbi*





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