denn von Ewigkeit zu Ewigkeit führt zu wenig Zeit zu Einsamkeit

6/04/2011

Ich befinde mich, in einem Albtraum. Der nicht enden will, der einfach nicht enden will.
Ich hab nen langen Tag, komme spät nach haus und muss jeden Morgen um sechs Uhr raus.
Nein nich' heut, nich mit mir, ich bleib liegen bis um vier, mach mir kein Stress bleib ganz relaxed, ich bleib jetzt erstmal im Bett. Ich hab heut keine Zeit, ich steh erst auf, wenn ich aufgewacht bin, ich hab heut keine Zeit ich mach heut frei. Was ich heute kann, kann ich morgen auch, warum sollte das nicht möglich sein ? Ich mach es irgendwann das reicht doch auch noch aus. Ich brauch ne Pause, sieh das endlich ein. Irgendwann ist auch mein Akku leer, dann fällt mir die Entscheidung nicht schwer. Ich bleib zu Haus' ich spanne aus ich mach heut einfach mal blau. 
Ich hab heut keine Zeit, ich steh erst auf, wenn ich aufgewacht bin, ich hab heut keine Zeit ich mach heut frei.
Ich hab heut keine Zeit, ich steh erst auf, wenn ich aufgewacht bin, ich hab heut keine Zeit ich mach heut frei. Es ist die Zeit, die Zeit wohin die Zeit uns treibt das von unsrer Zeit nicht viel übrig bleibt. Denn von Ewigkeit zu Ewigkeit führt zu wenig Zeit zu Einsamkeit. Ich hab heut keine Zeit, ich hab heut keine Zeit, ich hab heut keine Zeit. 
Ich hab heut keine Zeit, ich steh erst auf, wenn ich aufgewacht bin, ich hab heut keine Zeit ich mach heut frei.
Ich hab heut keine Zeit, ich steh erst auf, wenn ich aufgewacht bin, ich hab heut keine Zeit ich mach heut frei.

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