untouched

11/27/2010

[..] und ich spüre einen leichten Windzug an meinem Nacken.
Einen leichten Kuss, eine Berührung. Gott, du machst mich verrückt. Es ist verrückt wie verschieden wir sind. Und doch sind wir so gleich.. 
[..] dein Blick den du mir jeden Morgen zuwirst ist umwerfend.
Deine Stimme ist wie engelsmusik und deine Augen sind wie Sterne, bloß schöner.
Ich erinnere mich an früher, als wir uns mit Heu beworfen haben oder Telefonstreiche in der Telefonzelle neben dem Kiosk gemacht haben. 
Mit dir, j. und s. war alles noch so klasse. Ich  hatte einfach keine Sorgen.
Ich hoffe, wir können von neu anfangen und wieder Freunde werden. 
Damit ich alles wieder aufholen kann, was ich von deinem Leben verpasst habe.
Ich merke erst jetzt, wie sehr ich einen Freund wie dich brauche, verdammt.
Es tut mir leid, dass ich mich von dir abgewendet habe. 
Ich vermisse dein Lachen, dass mir halt gibt, durch den Alltag zu kommen. 

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